b & p Metalltechnik erweitert Fläche - durch den Anbau werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt
Es war im Jahr 2001, als sich die beiden Maschinenbauer Christof Böhne und Gebhard Poggel dazu entschließen, ihre eigene Firma zu gründen. Eine Entscheidung die beide nicht bereuen sollten.
Reichte zu Beginn noch eine Werkhalle mit 100 Quadratmetern, musste die b & p Metalltechnik sich schon zwei Mal vergrößern. Heute arbeiten zwölf Mitarbeiter auf 625 Quadratmetern, aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.
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. September ist eine zusätzliche Halle mit 675 Quadratmetern eröffnet worden, die sich direkt an die jetzige Produkthalle anschließt\", erläutert Christof Böhne.Die Thetener Firma bietet in der Hauptsache Lohnfertigung an, mit einem besonders hohen Maß an Qualität und Termintreue, unabhängig von der Stückzahl.
\"In unserer CNC-Fertigung arbeiten unsere Mitarbeiter an modernsten CNC-Fräsmaschinen und CNC-Drehmaschinen. Diese Bearbeitungszentren werden über CAD-CAM-Programmiersysteme gesteuert“, erklärt Gebhard Poggel und Christof Böhne fügt an: „Bislang wurden die Bearbeitungen ausschließlich nach den Vorgaben der Auftraggeber durchgeführt. Im vergangenen Jahr haben wir unsere Kompetenz mit der Anstellung eines Konstrukteurs ausgebaut und können so unsere Kunden noch umfassender Beraten.\"
b & p Metalltechnik übernimmt seitdem auch kleinere Konstruktionsaufträge und erstellt Volumenmodelle sowie Zeichnungen mit der CAD-Software \"Solid Works\".
Neben der Bearbeitungsschiene umfasst das Leistungsspektrum auch die Montage von Baugruppen und Prototypen, Testläufe mit eigener Dokumentation und CE-Kennzeichnung sowie den Steuerungen von SPS-Steuerungen. So werden von der Herstellung von Kleinteilen bis hin zu ganzen Maschinen Aufträge angenommen.
Den beiden Geschäftsführern ist neben der technischen Weiterentwicklung auch die Wahrnehmung ihrer sozialen Verantwortung wichtig, Weiterbildung und zusätzliche Motivation der Mitarbeiter steht bei den beiden Geschäftsführern ganz oben. Und auch die ökologische Komponente wird nicht vernachlässigt. Die geplante neue Werkhalle wird wie die bestehende mit einer Photovoltaik-Anlage versehen.
05. November 2012
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